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Teresa Pullano bei «Am Rand von EuropaCity»

Europacity Berlin

Foto: Berliner Hauptbahnhof und Entwicklungsgebiet Heidestrasse 2008 von Benjamin Janecke (Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0).

Im Rahmen des Projekts «Am Rand von EuropaCity», das sich in künstlerischen Aktionen und Interventionen der städteplanerischen Gestaltung der Berliner EuropaCity widmet, fand am 25. Mai 2019 eine Gesprächsrunde statt. Teresa Pullano war unter als Expertin auf das Podium geladen.

Teresa Pullano ist Assistenzprofessorin für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Im Zentrum ihrer aktuellen Forschung stehen Interpretationen der Europäischen Union als Prozess der Staatlichkeit und der territorialen Umstrukturierung auf kontinentaler Ebene. Zudem entwicklt sie neue Forschungsansätze, die EU-Prozesse und -Normen der transnationalen Governance mit Blick auf ihre Verknüpfungen mit aussereuropäischen Theorien und Erfahrungen untersuchen.

Das Projekt Am Rand von EuropaCity organisiert seit 2018 öffentliche Spaziergänge, Workshops und eine künstlerische Intervention in der und um die EuropaCity in Berlin-Mitte. So sollen Anwohnerinnen und Anwohner und Forschende durch Prozesse des kollektiven Zuhörens in den Dialog treten. Dabei soll die Aufmerksamkeit auf die fortwährenden lokalen und globalen Entwicklungen gelenkt werden, um Fragen zu Europa und zur Stadtentwicklung, zu kulturellen Räumen und zu Nachbarschaft zu addressieren.

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