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Beitrag von Madeleine Herren-Oesch und Ralph Weber in UNI NOVA erschienen

UNI NOVA

Illustrationen (Portraits): Studio Nippoldt

Unter dem Titel «Die andere Mitte» erörtern Madeleine Herren-Oesch und Ralph Weber, wie der Nahen Osten von aussen immer wieder neue Definitionen erfährt: von Europa als Zugang zu Asien und vom heutigen China als Teil eines riesigen Wirtschaftsraums. Der Beitrag ist im Mai 2019 im Wissenschaftsmagazin UNI NOVA erschienen.

Madeleine Herren-Oesch ist Direktorin des Europainstituts und Professorin für Neuere Allgemeine Geschichte. Ihre Expertise konzentriert sich zwar insbesondere auf die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, in ihrer Forschung untersucht die Historikerin aber immer wieder Verbindungen zur heutigen Welt in ihren vielschichtigen, globalen Dimensionen auf.

Ralph Weber ist Assistenzprofessor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.

UNI NOVA ist das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel. Das Magazin erscheint zwei Mal pro Jahr. Neben einem Schwerpunktthema berichtet es über die aktuelle Forschung an der Universität Basel, bringt Porträts, Kolumnen sowie Hinweise auf Bücher und öffentliche Veranstaltungen.