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Madeleine Herren-Oesch und Ralph Weber über «Die Belt and Road Initiative und historische Analogien»

Participants of the Belt and Road international forum in Beijing

Participants of the Belt and Road international forum in Beijing in 2017. Photo: Russian Presidential Press and Information Office.

«Wessen Geschichte? Die BRI und historische Analogien» lautete der Titel des dritten Vortrags der Ringvorlesung «European Global Studies: Focus Belt and Road Initiative». Der Vortrag von Madeleine Herren-Oesch und Ralph Weber fand am 8. April 2020 statt.

Madeleine Herren-Oesch ist Direktorin des Europainstituts und Professorin für Neuere Allgemeine Geschichte. Ihre Expertise konzentriert sich zwar insbesondere auf die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, in ihrer Forschung untersucht die Historikerin aber immer wieder Verbindungen zur heutigen Welt in ihren vielschichtigen, globalen Dimensionen.

Ralph Weber ist Associate Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.

Die Ringvorlesung European Global Studies: Focus Belt and Road Initiative bietet einen Überblick über unterschiedliche Aspekte des als «Belt and Road Initiative» bekannten chinesischen Infrastrukturprojekts. Die Vorträge werden von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen gehalten, darunter Wissenschaftlerinnen, sowie Politik- und Wirtschaftsberater.

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