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Ralph Weber betont die Dringlichkeit von Wertefragen im Umgang mit dem chinesischen Parteistaat im «Beobachter»

Ralph Weber

Foto: Ralph Weber, © Philippe Gétaz (links); Logo Beobachter (rechts).

Die Schweizer Zeitschrift «Beobachter» berichtet über ein problematisches Gutachten beim Asylentscheid eines Tibeters. Im Beitrag ordnet Ralph Weber den Fall ein: Die Volksrepublik China betreibe grossen Aufwand, selbst bei einzelnen Fällen zu intervenieren – sowohl bei Asylsuchenden als auch bei Gutachtern. Für die Schweiz verdeutliche dies die Dringlichkeit, die eigenen Handlungen mit den erklärten Werten in Einklang zu bringen. Der Beitrag ist am 9. September 2021 erschienen.

Ralph Weber ist Associate Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.

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