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Ralph Weber plädiert in der FAZ für rote Linien im Umgang mit China
Fundamentale Werte dürfen aus wirtschaftlichen Interessen nicht hintangestellt werden, sagt Ralph Weber in einem Beitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) über die Nähe der Schweizer Wirtschaft zu China. Denn das fördere autoritäre Regime nur und führe letztlich dazu, dass sie sich in ihrer Propaganda bestätigt fühlen, der Westen sei nur eine Scheindemokratie. Der Artikel ist am 2. August 2022 erschienen und online verfügbar.
Ralph Weber ist Associate Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.
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