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Kerstin von Lingen feiert Antrittsvorlesung an der Universität Wien

Kerstin von Lingen

Foto: Uni Wien/Krpelan, www.derknopfdruecker.com

Prof. Dr. Kerstin von Lingen feierte am 2. Juli 2021 ihre Antrittsvorlesung an der Universität Wien zusammen mit Mitgliedern der damaligen Habilitationskommission (Prof. Dr. Madeleine Herren-Oesch, Basel, Prof. Dr. Manfred Berg, Heidelberg) und ihrem Doktorvater (Prof. Dr. Dieter Langewiesche, Tübingen). Das Europainstitut gratuliert Frau Prof. von Lingen sehr herzlich!

Prof. Dr. Kerstin von Lingen war von Dezember 2015 bis Januar 2016 als Visiting Fellow am Europainstitut in Basel zu Gast. Seit März 2019 hat sie den Lehrstuhl für Zeitgeschichte mit dem Schwerpunkt Vergleichende Diktatur-, Gewalt- und Genozidforschung an der Universität Wien inne. In Ihrer Antrittsvorlesung am 2. Juli 2021 sprach sie zum Thema Geraubt, gelagert – gesühnt? Kulturgüter im Zugriff der Nationalsozialisten und vor alliierten Gerichten. Zuvor war die Historikerin am Exzellenzcluster Asia and Europe in a Global Context sowie am Historischen Seminar der Universität Heidelberg tätig. Sie ist Heisenberg Stipendiatin (2018).

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