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Silvana Târlea veröffentlicht Beitrag auf Expertenplattform «DeFacto»
Je exponierter der Finanzsektor, desto eher unterstützen Länder Reformlösungen, die zu mehr europäischer Integration führen – dies ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes, an dem auch Silvana Târlea mitgearbeitet hat. In einem Beitrag für die Expertenplattform «DeFacto» schildert die Politikwissenschaftlerin nicht nur die Ergebnisse der Forschungsarbeiten, sondern legt auch anschaulich dar, wie die Forscherinnen und Forscher des Projekts zu ihren Schlüssen kamen.
Die Experten-Plattform DeFacto – belegt, was andere meinen möchte Resultate der universitären Forschung sowie Expertenwissen aus der Politik- und verwandten Sozialwissenschaften einem interessierten Publikum näherbringen. Ins Leben gerufen wurde «DeFacto» im Rahmen des SNF-Förderprogramms Agora. Weitergeführt und finanziert wird die Plattform von den Universitäten Bern, Lausanne und Zürich sowie der ETH Zürich.
Silvana Târlea ist Post-Doktorandin im Bereich der European Global Studies am Europainstitut und arbeitet mit im Horizon 2020-Projekt EMU Choices. Bildungspolitik weltweit und die europäische Finanzkrise zählen zu den Forschungsinteressen der Politikwissenschaftlerin.
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