/ Research

Christa Tobler und Georges Baur veröffentlichen Beitrag im Schweizerischen Jahrbuch für Europarecht 2020/21

Christa Tobler

Unter dem Titel "Interpreting the EFTA Convention" widmen sich Christa Tobler und Georges Baur in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe des Schweizerischen Jahrbuchs für Europarecht dem norwegischen Körperschaftssteuerrecht. Das Jahrbuch ist im Oktober 2021 erschienen.

Über das Jahrbuch

Das Schweizerische Jahrbuch für Europarecht erörtert Entwicklungen innerhalb der Europäischen Union und stellt den Bezug zur Schweiz her. Ziel ist es, Interaktionen zwischen dem Recht der EU und der Schweiz oder den Abkommen Schweiz-EU sowohl wissenschaftlich-theoretisch als auch praxisbezogen für Studierende und Praktiker aufzubereiten und bereitzustellen.

Über die Autorin und den Autor

Christa Tobler ist Professorin für Europarecht an den Europainstituten der Universität Basel und der Universität Leiden. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit dem rechtlichen Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sowie mit Fragen der Rechtsgleichheit und der Diskriminierung.

Georges Baur ist Forschungsbeauftragter im Bereich Recht des Liechtenstein Instituts. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen beispielsweise die Integration der EFTA-Staaten Liechtenstein, Island, Norwegen und Schweiz in Europa, die Auswirkungen des Brexit auf Liechtenstein, den EWR und die EU sowie die Schweiz oder das Homogenitätsprinzip in EU-Assoziationsverträgen.

Zitation des Beitrags

Christa Tobler/Georges Baur, "Interpreting the EFTA Convention: The example of the participation exemption method under Norwegian corporate tax law", in: Astrid Epiney/Petru Emanuel Zlătescu (eds.), Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht = Annuaire suisse de droit européen, 2020/2021, Zurich and Basel: Schulthess 2021, 403-418.

Weitere Informationen: