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Der Jahresbericht 2019 ist erschienen
Steigende Studierendenzahlen, ausgebaute Medienpräsenz und Forschungskooperationen sowie der Umzug in ein neues Domizil: Der Jahresbericht 2019 blickt auf ein dynamisches Jahr für das Europainstitut zurück.
Im vergangenen Jahr erfreute sich der MA «European Global Studies» grosser Beliebtheit, was sich in stark ansteigenden Studierendenzahlen zeigte. Im Jahr 2019 wurde ausserdem das Graduiertenprogramm «European Global Studies» ins Leben gerufen, das ein strukturiertes interdisziplinäres Doktorat bietet.
In den Medien war die Expertise des Europainstituts insbesondere in Fragen der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sowie zu China gefragt. Das Europainstitut war auch im Jahr 2019 durch zahlreiche öffentliche Veranstaltungen präsent: Dazu zählten unter anderem die gemeinsam mit CULTURESCAPES veranstaltete Ringvorlesung zu «Polen in Europa – Europa in Polen» sowie die Reihe «European Global Studies: Focus Middle East».
Im Bereich der Forschung baute das Europainstitut seinen interdisziplinären und internationalen Ansatz weiter aus. Unter anderem konnte ein neues und international aufgestelltes SNF-Drittmittelprojekt («The Divisive Power of Citizenship») mit mehreren Doktorierenden- und Mitarbeitendenstellen eingeworben werden, das auch den Bereich Digital Humanities stärkt.
Nicht zuletzt ist das Europainstitut im Oktober 2019 in ein neues Gebäude umgezogen. Die neuen Räumlichkeiten befinden sich nun im ehemaligen barocken Landgut «Sandgrube» in der Riehenstrasse.
Der Jahresbericht 2019 bietet ausführliche Informationen zu den Bereichen Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit des Europainstituts und berichtet zudem über den Stiftungsrat, den Förder- und Alumniverein sowie die internationalen Kooperationen im Jahr 2019.