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Diskussion zum Thema Zuwanderung

Bild: "Uni Basel Kollegienhaus" (Wikimedia Commons: CC BY-SA 3.0)

Unter dem Titel „Zwischen Freizügigkeit, Steuerung und Beschränkung“ veranstaltete das Europainstitut gemeinsam mit dem Seminar für Kulturwissenschaft im Vorfeld der Abstimmung zur Ecopop-Initiative eine Diskussion zum Thema Zuwanderung. Die Veranstaltung fand am Mittwoch, dem 12. November 2014, um 18.15 Uhr im Kollegiengebäude der Universität Basel statt.

Der Diskussionsabend wurde durch drei Kurzbeiträge eingeleitet. So erläuterte Prof. Dr. Georg Kreis, vormaliger Leiter des Europainstituts, was ein Historiker zum Problem der „Masseneinwanderung“ sagen kann. Prof. Dr. Walter Leimgruber, Leiter des Seminars für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Universität Basel und Präsident der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen, sprach zum Thema „Zwischen zwei Initiativen zur Steuerung und Beschränkung der Einwanderung: Eine Gesellschaft grenzt sich ab“. Zudem bot Prof. Dr. Peter Uebersax, Titualarprofessor für Öffentliches Recht und Öffentliches Prozessrecht mit Schwerpunkt Migrationsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Basel, eine kurze verfassungsrechtliche Analyses. Die Leitung der Veranstaltung übernahm Prof. Dr. Christa Tobler, Professorin für Europarecht am Europainstitut.

Der Diskussionsabend „Zuwanderung: Zwischen Freizügigikeit, Steuerung und Beschränkung. Diskussionsabend im Vorfeld der Abstimmung zur Ecopop-Initiative“ fand am Mittwoch, dem 12. November 2014, um 18.15 Uhr in Hörsaal 116 des Kollegiengebäudes der Universität Basel statt und wurde gemeinsam mit dem Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie organisiert.

Das Europainstitut der Universität Basel organisiert zahlreiche Veranstaltungen. Darunter sind Vorträge, internationale Konferenzen oder Forschungskolloquien. Einen genaueren Überblick über das vielfältige Veranstaltungsprogramm des Instituts können Sie sich in unserem Eventkalender verschaffen.

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