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Europakolloquium über die Zukunft Griechenlands

Wie geht es mit Griechenland weiter? Über diese Frage diskutierten Brigitte Guggisberg, Geschäftsleiterin des WWZ Forums, Luzius Wasescha, ehemaliger Botschafter bei der Welthandelsorganisation in Genf, und Heinz Zimmermann, Professor für Finanzmarkttheorie an der Universität Basel. Das Europakolloquium fand am Dienstag, dem 12. Mai 2015, um 18.15 Uhr am Europainstitut statt.

Die Verschuldung Griechenlands ist seit Wochen weit oben auf der europapolitischen Tagesordnung. Bei diesem Dauertraktandum geht es aber nicht allein um Griechenland, auch die ganze Euro-Gruppe und die EZB und der Euro schlechthin sind der Bewährungsfrage ausgesetzt. Mit den Russlandkontakten Griechenlands und der anstehenden Verlängerung der Russlandsanktionen ist neuerdings auch noch eine aussenpolitische Dimension hinzugekommen. An diesem Diskussionsabend stehen die genuin finanzwirtschaftlichen Fragen im Zentrum, doch werden sie nicht ohne Blick auch auf Umsetzungsfragen diskutiert werden, die – wie meistens – politischer Natur sind.

An der Diskussion über die Zukunft Griechenlands beteiligten sich Dr. rer. pol. Brigitte Guggisberg, Geschäftsleiterin des WWZ Forums, Luzius Wasescha, ehemaliger Botschafter bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf und Dozent am World Trade Institute Bern, sowie Heinz Zimmermann, Professor für Finanzmarkttheorie an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel.

Das Europakolloquium fand am Dienstag, dem 12. Mai 2015, um 18.15 Uhr am Europainstitut Basel statt. Beim anschliessenden Apéro bestand die Gelegenheit, Gesprächsthemen zu vertiefen.

Am Europainstitut finden regelmässig unterschiedliche Veranstaltungen statt. Dazu gehören öffentliche Vorträge und internationale Konferenzen sowie Forschungskolloquien und Working Lunches. Nähere Informationen zum Programm finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

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