/ Organisation
Kooperation mit dem Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut
Das Europainstitut der Universität Basel und das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut sind in Forschung und Lehre partnerschaftlich verbunden. Es zählt zu den weltweit anerkanntesten Institutionen im Bereich der Internationalen Gesundheit.
Seit seiner Gründung im Jahr 1943 hat sich das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (SwissTPH) zu einer weltweit anerkannten Institution im Bereich der Internationalen Gesundheit entwickelt. Heute arbeiten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Nationen für das SwissTPH in Basel mit dem Ziel besonders in mittelschwachen Ländern zur Gesundheitsentwicklung beizutragen. Es ist ein der Universität Basel assoziiertes Institut und nimmt umfangreiche Lehrverpflichtungen an der Medizinischen, Philosophisch-Naturwissenschaftlichen und Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel wahr.
Das Europainstitut der Universität Basel kooperiert mit zahlreichen Einrichtungen in der Schweiz und im Ausland. Zu den wichtigsten internationalen Partnern zählen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IRKR), der Exzellenzcluster "Asien und Europa im globalen Kontext" der Universität Heidelberg, die East China Normal University of Shanghai sowie die Tsinghua University School of Law Beijing. Auf nationaler Ebene arbeitet das Europainstitut mit dem Doktoratsprogramm "Migration and Postcoloniality Meet Switzerland" der Universität Freiburg und dem Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut zusammen. An der Universität Basel pflegt das Europainstitut enge Verbindungen insbesondere mit dem Departement Geschichte, dem Ethnologischen Seminar, dem Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, dem Zentrum für Afrikastudien sowie dem Konfuzius-Institut Basel.
In den kommenden Wochen stellen wir auf dieser Seite regelmässig die wichtigsten nationalen und internationalen Partnerinstitutionen vor. Zudem bietet die Rubrik Partner einen Überblick über alle Kooperationspartner des Europainstitutes Basel.