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Neue Katekisama-Kooperation mit dem Institute for Advanced Studies on Asia der University of Tokyo
Mit dem Institute for Advanced Studies on Asia (IASA) der University of Tokyo wird das internationale Netzwerk des Europainstituts um einen weiteren Kooperationspartner erweitert. Im Fokus des Abkommens steht die Zusammenarbeit in der Forschung im Kontext des Katekisama-Programms.
Das Institut ist eines der Zentren für interdisziplinäre Asienforschung und bündelt Expertise aus den Geistes-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften und bringt Expertinnen und Experten aus Geschichts-, Literatur-, Religions-, Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie aus Kunst, Geographie, Anthropologie und Architektur zusammen. Mit dem Ansatz der «Global Asian Studies» und seiner Forschungsinfrastruktur bietet es zahlreiche Anknüpfungspunkte für Forschende des Europainstituts.
Das IASA ergänzt das Netzwerk der bestehenden Katekisama-Partneruniversitäten, das bisher aus dem Europainstitut in Basel, der Universität Bonn, der University of Ghana und der University of São Paulo besteht. Ziel des Katekisama-Programms ist es, Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine dynamische Plattform für innovative und kooperative Lehre und Forschung zu bieten, die sie dazu befähigt, die Gegebenheiten unserer globalisierten Welt kritisch zu analysieren.
Über die internationalen Kooperationen im Rahmen des Katekisama-Programms hinaus unterhält das Europainstitut Partnerschaften mit neun weiteren Universitäten in Deutschland, Frankreich, Indien, Italien, Marokko und Polen.