Europainstitut, Riehenstrasse 154, 4058 Basel
Veranstalter:
Departement Geschichte und Kunsthistorisches Seminar
50. Basler Renaissancekolloquium
Das Kolloquium versteht die Renaissance als doppelgesichtigen Projektionsraum: Als Epochenkonzept sowie als Reflexionskategorie, als Zeitraum, in dem wir den Beginn der Moderne lokalisieren und zugleich seine ständig wachsende Fremdheit konstatieren, aber auch als Chance, die für die historischen Wissenschaften zentrale Epochengrenze zwischen Mittelalter und Neuzeit weiter zu dynamisieren.
Mit Beiträgen von: Marta Ajmar, Johannes Grave, Jérémie Koering, Monika Mommertz, Giorgio Riello, Femke Speelberg, Christine Tauber, Philip Ursprung & Achatz von Müller.
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