/ Organisation
Partnerschaft mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ist einer der wichtigsten internationalen Partner des Europainstitutes der Universität Basel. Im Mai 2014 unterzeichneten das IKRK und die Universität Basel ein Abkommen, das die wissenschaftliche Zusammenarbeit in den Bereichen der historischen Forschung und der humanitären Aktion stärken soll.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ist die einzige Organisation, die im humanitären Völkerrecht erfasst und als dessen Kontrollorgan genannt ist. Es ist die älteste Organisation der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und eines der wenigen originären nichtstaatlichen Völkerrechtssubjekte. Seine ausschliesslich humanitäre Mission ist, basierend auf den Prinzipien der Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit, der Schutz des Lebens und der Würde der Opfer von Kriegen und innerstaatlichen Konflikten.
Das Europainstitut der Universität Basel kooperiert mit zahlreichen Einrichtungen in der Schweiz und im Ausland. Zu den wichtigsten internationalen Partnern zählen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IRKR), der Exzellenzcluster "Asien und Europa im globalen Kontext" der Universität Heidelberg, die East China Normal University of Shanghai sowie die Tsinghua University School of Law Beijing. Auf nationaler Ebene arbeitet das Europainstitut mit dem Doktoratsprogramm "Migration and Postcoloniality Meet Switzerland" der Universität Freiburg und dem Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut zusammen. An der Universität Basel pflegt das Europainstitut enge Verbindungen insbesondere mit dem Departement Geschichte, dem Ethnologischen Seminar, dem Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, dem Zentrum für Afrikastudien sowie dem Konfuzius-Institut Basel.
In den kommenden Wochen stellen wir auf dieser Seite regelmässig die wichtigsten nationalen und internationalen Partnerinstitutionen vor. Zudem bietet die Rubrik Partner einen Überblick über alle Kooperationspartner des Europainstitutes Basel.