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Ralph Weber in der SonntagsZeitung: Pragmatismus in den Beziehungen zu China nicht mehr tragbar

Ralph Weber

Bild: Ralph Weber. Hintergrund: Verbotene Stadt, Peking, von kallgan, Wikimedia Commons (CC BY 3.0), Ausschnitt

Wandel durch Handel - das war lange das Ziel der Schweizer Chinapolitik. Doch diese Herangehensweise ist überholt, schreibt Prof. Dr. Ralph Weber in der SonntagsZeitung: China ist nach innen autoritärer und nach aussen selbstbewusster geworden. Daher lassen sich Wirtschaftsinteressen und Menschenrechte kaum noch voneinander trennen. Der Beitrag ist am 7. März 2021 erschienen. Im Vorfeld war Weber zu Gast in der SRF-Sendung «SonntagsZeitung Standpunkte» zum Thema «Weltmacht China: Wie positioniert sich die Schweiz?».

Ralph Weber ist Associate Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.


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