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Christa Tobler veröffentlicht einen Beitrag im Schweizerischen Jahrbuch für Europarecht

Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht

Das Schweizerische Jahrbuch für Europarecht 2017/18 enthält einen Beitrag von Christa Tobler. Die Professorin für Europarecht vom Europainstitut erörtert darin, wie sich die Unionsbürgerrichtlinie auf die Freizügigkeit auswirkt.


Das Schweizerische Jahrbuch für Europarechterschien 2017/18 zum 15. Mal. Ein Fokus des aktuellen Sammelbandes liegt auf den politischen und rechtlichen Debatten zum Abschluss eines institutionellen Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU). Die Beiträge im Schweizerischen Jahrbuch für Europarecht befassen sich mit aktuellen Entwicklungen des EU-Rechts und dessen Implikationen für die Schweiz und analysieren die Interaktion zwischen EU-Recht und schweizerischem Recht sowohl wissenschaftlich-theoretisch als auch praxisbezogen.

Christa Tobler ist Professorin für Europarecht am Europainstitut Basel. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit dem rechtlichen Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sowie mit Fragen der Rechtsgleichheit und Diskriminierung.

Bibliographische Angabe:

Christa Tobler, 'Freizügigkeit mit und ohne Unionsbürgerrichtlinie. Reise- und Aufenthaltsrechte im Ankara-Abkommen, dem FZA Schweiz–EU und dem EWR-Recht‘, in: Astrid Epiney/Lena Hehemann (Hrsg.), Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht 2017/2018, Bern: Stämpfli / Zürich/Basel/Genf: Schulthess 2018, 433-450.