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Neue Ausgabe des Newsletters

Newsletter

Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU stehen im Mittelpunkt des neuen Newsletters. Ausserdem werden neue Partneruniversitäten des Europainstituts vorgestellt. Der Newsletter informiert regelmässig über Neuigkeiten am Europainstitut und blickt auf die Entwicklung Europas aus einer globalen Perspektive.


Prof. Rolf Weder beschäftigt sich im Editorial mit dem Vorwurf, die Schweiz „picke Rosinen”, wenn sie mit der EU über den Zugang zum Binnenmarkt verhandelt. Diesen setzt er in ein Verhältnis zu den Interessen der EU und den Regeln des multilateralen Handelssystems. Der Newsletter blickt ausserdem zurück auf das Europakolloquium mit Staatssekretär Roberto Balzaretti. Dieser betonte vor allem die Relevanz „geordneter vertraglicher Beziehungen” zwischen der Schweiz und der EU.

Mit der Al Akhawayn University in Ifrane (Marokko) und der ADA University in Baku (Aserbaidschan) hat das Europainstitut im letzten halben Jahr Partnerschaften geschlossen. Damit können Studierende Auslandssemester an vier Partneruniversitäten absolvieren. Der Newsletter berichtet auch darüber, dass mit dem Global and European Studies Institute in Leipzig (Deutschland) und der Jagiellonian University in Krakau (Polen) noch zwei weitere dazukommen.

Weitere Beiträge befassen sich mit dem neuen Webauftritt des Europainstituts, neuen Publikationen und Personalia.

Der Newsletter wird vom Europainstitut der Universität Basel herausgegeben. Er entsteht in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Europainstitutes sowie des Förder- und Alumnivereins. Jährlich erscheinen vier Ausgaben, die per E-Mail versendet sowie auf der Website des Europainstitutes zu finden sind. Um den Newsletter zu abonnieren, schicken Sie bitte eine E-Mail an europa(at)unibas.ch.

Alle weiteren Ausgaben des Newsletters stehen im Newsletterarchiv bereit.

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