Workshop

Neue Wege der Biografik in der Europäischen Geschichte

Organisatoren:
- Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte (Universität Basel)
- Zentrums für kulturhistorische Forschung
(Südural-Universität Tscheljabinsk, Russland)
- Europainstitut Basel

Kontakt: Tanja Miljanovic

Programm:
9.15 Uhr: Begrüssung

9.30 – 10.15 Uhr: Gemeinsame Textdiskussion:
Simone Lässig: Die historische Biographie auf neuen Wegen? In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht (GWU), 10 (2009), S. 540-553.

10.15 – 11.00 Uhr: Oksana Nagornaja: Zwischenraumbiografien des Ostblocks. Am Beispiel ostdeutscher Studenten der UdSSR in der DDR (1950er bis 1960er Jahre)

11.00 – 11.15 Uhr: Kaffeepause

11.15 – 12.00 Uhr: Olga Nikonova: Biografie und Lebenswelt: Aktivismus, Optimismus und Enttäuschungen: Der Heimatkundler A. Aleksandrov

12.00 – 12.45 Uhr:Alexis Hofmeister: »Herren und Fürsten, Generäle und Heerführer waren wir nicht« - Rollenmodelle der jüdischen Autobiographik in den Reichen der Romanovs, Habsburger und Osmanen

12.45  – 13.45 Uhr: Buffet-Lunch

13.45 – 14.45 Uhr:Madeleine Herren / Isabella Löhr: Was lernen wir von der Biographie eines Internationalisten? Das Beispiel Arthur Sweetser

14.45 – 15.00 Uhr: Kaffeepause

15.00 – 15.45 Uhr: Julia Khmelevskaya: Making Hero of Mediocrity. Mythologization of the life and death of Harold Blandy in Early Soviet Russia

15.45 – 16.00 Uhr: Gemeinsamer Ausblick

Ermöglicht durch die grosszügige finanzielle Unterstützung des Nachwuchsfonds der Universität Basel (Albrecht’scher Reisefonds), des Europainstituts Basel und der Basel Graduate School of History, BGSH

Weitere Informationen:

Veranstaltung übernehmen als iCal