Gleichberechtigung im Bürger*innenrecht: Vortrag von Barbara von Rütte

Barbara von Rütte

Bild: Barbara von Rütte | Frauenstreiktag in Zürich, von ETH Library, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

«Jenseits des Stimmrechts: Gleichberechtigung im Bürger*innenrecht» lautete der Titel eines Vortrags von Dr. Barbara von Rütte am 20. Mai 2021. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Ringvorlesung «'Aus Gründen der Gerechtigkeit': 50 Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz — und die unfertige Geschichte der Gleichheit» statt.

Im Anschluss an den Vortrag fand eine Diskussion unter Moderation von Prof. Dr. Nadja Braun Binder statt. Die Ringvorlesung wurde von Prof. Dr. Caroline Arni und Judit Pechr am Departement Geschichte organisiert.

Barbara von Rütte ist Postdoktorandin am Europainstitut der Universität Basel. Sie hat an der Universität Bern zur Regulierung von Staatsbürgerschaft im internationalen Recht promoviert. Später war sie am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen und an der Freien Universität Berlin tätig und arbeitete als Consultant für den Europarat. Des Weiteren ist sie Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Staatsbürgerschaftsrecht und -theorie, und insbesondere Staatenlosigkeit, Rechtspersönlichkeit und Zugehörigkeit, Migrationsrecht sowie internationale Menschenrechte.


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