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Vortrag von Maria Ullrich über Fluchtmigration, politische Subjektivität und zivilgesellschaftliches Handeln

Focus Citizenship

Wo verlaufen die Grenzen von Citizenship? Mit dieser Frage befasste sich Maria Ullrich (Universität Bonn) am Mittwoch, dem 3. November 2021, im Rahmen der Veranstaltungsreihe «European Global Studies: Focus Citizenship for the 21st Century». Institutsexterne Personen konnten via Zoom an der Veranstaltung teilnehmen.


Über die Veranstaltungsreihe

Im Herbstsemester 2021 richtet das Europainstitut die Veranstaltungsreihe «European Global Studies» zum Thema Citizenship im 21. Jahrhundert aus. In vier weiteren Veranstaltungen adressieren international ausgewiesene Expertinnen und Experten unterschiedliche Aspekte des Themenkomplexes, wie etwa die Grenzen der Staatsbürgerschaft beim Thema Fluchtmigration.
 

Zeit & Ort der Podiumsdiskussion

Maria Ullrichs Vortrag trug den Titel «An den Grenzen von Citizenship: Fluchtmigration, politische Subjektivität und zivilgesellschaftliches Handeln». Die Veranstaltung fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe «European Global Studies: Focus Citizenship for the 21st Century» am 3. November 2021 ab 18:15 Uhr statt.

Teilnahme

Institutsexterne Personen, die sich für das Thema interessieren, konnten via Zoom an der öffentlichen Veranstaltung teilnehmen.

  • Zoom-Link
  • Meeting ID: 618 1400 3312
  • Kenncode: 295867
     
Über die Expertin

Maria Ullrich studierte European Studies und Politikwissenschaft an den Universitäten in Passau, Bonn und Neapel. Seit ihrer Masterarbeit fokussiert sie sich auf Themen der Fluchtforschung aus internationaler sowie vergleichender Perspektive. Nach ihrem Studienabschluss 2016 war sie zunächst als Wissenschaftliche Hilfskraft am Zentrum für Entwicklungsforschung in Bonn und von 2017 bis 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen in der Lehre & Forschung (Forschungsprojekt «Verbraucherschutz & Konsumsozialisation von Geflüchteten») tätig. In ihrer Promotion an der Universität Siegen setzt sie sich mit zivilgesellschaftlicher Partizipation von Geflüchteten in Deutschland auseinander. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Flucht und Asylpolitik; Citizenship Studies und ethnographische Methoden.
 

    Weitere Veranstaltungen der Veranstaltungsreihe «European Global Studies»