Assoziierte Wissenschaftlerin

Christelle Genoud ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am King's College London. Sie leitet derzeit ein Projekt über Menschenrechtsdiplomatie und China mit dem Titel "Holding China accountable for violations in Xinjiang: The geographic representativity strategy and its limits", das vom UK Foreign, Commonwealth and Development Office finanziert wird. Derzeit ist sie Dozentin für internationale Beziehungen an der Universität Lausanne. Zuvor war sie an der Einrichtung des neuen Masterstudiengangs "Menschenrechte und Nachhaltigkeit" an der OSZE-Akademie in Bischkek beteiligt. Ausserdem war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am King's College London, wo sie am Projekt "Academic freedom, globalized scholarship and the rise of authoritarian China" arbeitete. Christelle Genoud arbeitete als Beraterin für Sicherheit in der Schweizer Botschaft in Peking, mit einer Zuständigkeit für das Menschenrechtsportfolio, sowie als Menschenrechtsexpertin für das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR). Sie hat einen Doktortitel über Finanzen und Menschenrechte von der Universität Lausanne und einen Master in Asienstudien des Graduate Institute of International and Development Studies.