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Grosses Interesse an Europakolloquium mit S. E. Botschafter Maurice Gourdault-Montagne

Am 27. März 2023 fand das Europakolloquium mit dem Titel «Les nouvelles fractures du monde» im Kollegienhaus der Universität Basel statt. S. E. Botschafter Maurice Gourdault-Montagne stellte dabei sein Buch «Les autres ne pensent pas comme nous» vor und skizzierte eine globalisierte Welt, die nicht nur geopolitisch an einem Scheideweg steht, sondern einen neuen Umgang mit bereits geschaffenen Realitäten finden muss.

Im Rahmen seines Vortrags klassifizierte Gourdault-Montagne beispielsweise die Volksrepublik China als globale Macht. Zudem ordnete er den Angriffskrieg Russlands ein und blickte in eine weiterhin globalisierte Zukunft, welche stark durch die Digitalisierung geprägt sein wird.

Das Europakolloquium wurde gemeinsam mit der Alliance Française de Bâle und der Société d’Études Françaises de Bâle organisiert und stiess auf grosses Interesse. Die Begrüssung erfolgte durch Prof. Dr. Christa Tobler, die Diskussion wurde von Prof. Dr. Robert Kopp, emeritierter Professor für moderne französische Literatur an der Universität Basel, moderiert. Das Europainstitut freute sich ganz besonders, den Botschafter Frankreichs in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, S. E. Herrn Frédéric Journès, erneut an einem Europakolloquium begrüssen zu dürfen.

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