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Das Europainstitut begrüsst neue MA-Studierende

Am 27. Februar 2024 fand die Begrüssungsveranstaltung für die Studierenden des Masterstudiengangs European Global Studies am Europainstitut statt. Institutsdirektor Corey Ross und Studiengangleiter Ralph Weber begrüssten die Erstsemstrigen. Es folgten Einführungsvorträge von der Studienkoordination sowie der Fachgruppe European Global Studies und eine Führung durch die Sandgrube. Das Europainstitut wünscht seinen neuen Studierenden ein erfolgreiches und spannendes Studium!

Wie immer zu Beginn der Vorlesungszeit waren unsere neuen Studierenden zu einer Begrüssungsveranstaltung ans Europainstitut geladen. Institutsdirektor Corey Ross und Studiengangleiter Ralph Weber hiessen die Erstsemestrigen am Dienstag, 27. Februar 2024 willkommen und gratulierten ihnen zu ihrer Entscheidung für den MA European Global Studies. Isabelle Dörr und Dominique Biehl von der Studienkoordination erklärten die Besonderheiten des MA-Programms und gaben hilfreiche Tipps für den Studienstart. Auch die Fachgruppe European Global Studies präsentierte ihre Arbeit und warb um neue Mitglieder. Im Anschluss hatten die Studierenden Gelegenheit die Sandgrube im Rahmen einer Führung kennenzulernen. Niamh O’Neill und Sebastian Held, die beide ebenfalls im MA European Global Studies studieren, zeigten dabei unter anderem den neuen Treffpunkt für Studierende am Europainstitut: einen Studi-Raum, den unsere Fachgruppe in der nächsten Zeit gemütlich einrichten wird. Beim Apéro hatten die Neuen schliesslich Gelegenheit einander kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Mit 23 Studierenden ist die sympathische Gruppe der Erstsemestrigen fast doppelt so gross wie diejenige des Frühjahrsemesters 2023.

Der interdisziplinäre MA European Global Studies wird seit 2015 am Europainstitut angeboten und gehört heute zu den beliebtesten Masterprogrammen der Universität Basel. Im Zentrum des Studiums stehen die grossen Zukunftsfragen Europas in der global vernetzten Welt. Der Masterstudiengang kombiniert Methoden der Rechts-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften und führt zu einem Abschluss von drei Fakultäten.