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Madeleine Herren-Oesch bei den «Kölner Vorträgen zur Neueren und Neusten Geschichte»
Am 12. Januar 2021 hat Prof. Dr. Madeleine Herren-Oesch einen der «Kölner Vorträge zur Neueren und Neusten Geschichte» gehalten. In ihrem Beitrag ging es um «Foreign Residents und die Verräumlichung des Internationalen. Eine Globalgeschichte Europas, 1860-1945». Die Veranstaltung fand digital statt.
Die Vortragsreihe steht unter dem Motto "Wie schreibt man internationale Geschichte?". Sechs Präsentationen im Wintersemester 2020/2021 behandeln verschiedene Themen der Geschichte des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Die Veranstaltung wird organisiert vom Historischen Institut an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln.
Madeleine Herren-Oesch ist Direktorin des Europainstituts und Professorin für Neuere Allgemeine Geschichte. Ihre Expertise konzentriert sich zwar insbesondere auf die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, in ihrer Forschung untersucht die Historikerin aber immer wieder Verbindungen zur heutigen Welt in ihren vielschichtigen, globalen Dimensionen.