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Madeleine Herren-Oesch, Eric Decker und Martin Lengwiler bei der Vortragsreihe «GloBâle – Basel global»
«Kosmopolit, Fremde, Feinde: zur vergessenen Geschichte von Schweizer und Schweizerinnen in Ostasien» sprachen Madeleine Herren-Oesch, Eric Decker und Martin Lengwiler bei der Vortragsreihe «GloBâle – Basel global». Die Veranstaltung fand am 20. Februar 2020 statt und wurde von der Volkshochschule beider Basel in Kooperation mit dem Europainstitut der Universität Basel organisiert.
Die Vortragsreihe GloBâle – Basel global erörtert in insgesamt sechs Vorträgen die globale Verflechtungsgeschichte Basels und fragt, welche Spuren die Historizität des Globalen hinterlassen hat, und mit welchen Methoden sich diese darstellen lassen. Organisiert wird die Vortragsreihe von der Volkshochschule beider Basel in Kooperation mit dem Europainstitut der Universität Basel.
Madeleine Herren-Oesch ist Direktorin des Europainstituts und Professorin für Neuere Allgemeine Geschichte. Ihre Expertise konzentriert sich zwar insbesondere auf die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, in ihrer Forschung untersucht die Historikerin aber immer wieder Verbindungen zur heutigen Welt in ihren vielschichtigen, globalen Dimensionen.
Eric Decker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Europainstitut Basel. Zu seinen Forschungsinteressen zählen Tools und Methoden der Digitalen Geisteswissenschaften sowie die Gestaltung und der Einsatz von Annotationsworkflows in Forschung und Lehre.
Martin Lengwiler ist Professor für Neuere Allgemeine Geschichte am Departement Geschichte der Universität Basel.