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Madeleine Herren-Oesch sprach zum globalen Kontext des Ersten Weltkriegs
Die globalen Dimensionen des Ersten Weltkriegs beleuchtete Prof. Madeleine Herren-Oesch in einem Vortrag am 21. Oktober 2014 im Kollegienhaus der Universität Basel. Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Neue Blicke auf den Ersten Weltkrieg", die das Europainstitut zusammen mit dem Departement Geschichte der Universität Basel organisiert.
Der Vortrag von Prof. Madeleine Herren-Oesch stand unter dem Titel "Die globalen Dimensionen des Ersten Weltkriegs". Die Veranstaltung fand am 21. Oktober von 18.15 – 19.30 Uhr im Hörsaal 118 im Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz 1 statt.
Prof. Dr. Madeleine Herren-Oesch ist Leiterin des Europainstituts an der Universität Basel. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind unter anderem Europäische Geschichte und Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte grenzüberschreitender zivilgesellschaftlicher Netzwerke und internationaler Organisationen. Zentral ist für sie die Frage wie sich globale, lokale und nationale Akteure gegenseitig beeinflussen. Darüber hinaus war Madeleine Herren-Oesch Direktorin am Exzellenzcluster "Asien und Europa im globalen Kontext" und Lehrstuhlinhaberin für Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg.
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Neue Blicke auf den Ersten Weltkrieg", ein Kooperationsprojekt des Europainstituts und des Departements Geschichte der Universität Basel. Regelmässig, zumeist dienstags von 18.15 – 19.30 Uhr, beleuchten Experten aus dem In- und Ausland den Ersten Weltkrieg aus unterschiedlichen Perspektiven. Weitere Referenten sind Gerd Krumeich, Arnd Bauerkämper, Georg Kreis, Patrick Kury und Brigitte Mazohl. Die öffentlichen Veranstaltungen finden im Kollegienhaus der Universität Basel statt. Der Eintritt ist frei.Das Programm der Vortragsreihe steht zum Download bereit: