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Madeleine Herren-Oesch über «Foreign Residents und die Nationalisierung von Privilegien»

Veranstaltungsreihe «European Global Studies: Focus Citizenship for the 21st Century»

Als Provokation betitelte Madeleine Herren-Oesch ihren Vortrag über «Foreign Residents und die Nationalisierung von Privilegien», der die Veranstaltungsreihe «European Global Studies: Focus Citizenship for the 21st Century» abschliesst. Die Veranstaltung fandam 15. Dezember 2021 statt. Institutsexterne Personen konnten via Zoom teilnehmen.


Über die Veranstaltungsreihe

Im Herbstsemester 2021 richtete das Europainstitut die Veranstaltungsreihe «European Global Studies» zum Thema Citizenship im 21. Jahrhundert aus. In den weiteren Veranstaltungen adressierten international ausgewiesene Expertinnen und Experten unterschiedliche Aspekte des Themenkomplexes, wie beispielsweise die Grenzen der Staatsbürgerschaft beim Thema Fluchtmigration.
 

Zeit & Ort des Vortrags

Madeleine Herren-Oeschs Vortrag trug den Titel «Foreign Residents und die Nationalisierung von Privilegien. Eine Provokation». Er bildete den Abschluss der Veranstaltungsreihe «European Global Studies: Focus Citizenship for the 21st Century» und fand am 15. Dezember 2021 ab 18:15 Uhr statt.
 

Teilnahme

Institutsexterne Personen, die sich für das Thema interessieren, konnten via Zoom an der öffentlichen Veranstaltung teilnehmen.

  • Zoom-Link
  • Meeting ID: 618 1400 3312
  • Kenncode: 295867
     
Über die Expertin

Madeleine Herren-Oesch ist Direktorin des Europainstituts und Professorin für Neuere Allgemeine Geschichte. Ihre Expertise konzentriert sich zwar insbesondere auf die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, in ihrer Forschung untersucht die Historikerin aber immer wieder Verbindungen zur heutigen Welt in ihren vielschichtigen, globalen Dimensionen.