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Ralph Weber kommentiert im «Tages-Anzeiger» die chinesische Begriffsakrobatik

Ralph Weber

Botschaft der Volksrepublik China in Bern. Foto: Beat Estermann (Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0)

Die Rhetorik der Volksrepublik China eskaliere derzeit gegenüber Kritikern aus der Schweiz und dem Westen, sagt Ralph Weber in einem Gastkommentar für die Schweizer Tageszeitung «Tages-Anzeiger». Ziel der chinesischen Begriffsakrobatik sei letztlich eine alternative Gesellschafts- und Weltordnung. Der Kommentar ist am 24. März 2021 erschienen.

Ralph Weber ist Associate Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.

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