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Ralph Weber in der Schweizer Revue: Die zweideutige eidgenössische Chinapolitik

Ralph Weber in der Schweizer Revue

Bild: Ralph Weber, © Philippe Gétaz; Logo der Schweizer Revue

Die Chancen Chinas nutzen, das Land aber auch in eine liberale internationale Weltordnung einbinden - das ist das Ziel der China-Strategie des Bundesrates. Dieses Vorgehen ist zweideutig, wie Ralph Weber in der Schweizer Revue erklärt. Es sei unklar, wie diese Vorgaben konkret umgesetzt werden sollen. Der Handel mit autoritären Regimen könne der Schweiz als Opportunismus ausgelegt werden. Weber wird in einem Artikel in der Ausgabe April 2/2022 der Zeitschrift für Auslandsschweizer zitiert.

Ralph Weber ist Associate Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen methodologische und begriffliche Aspekte sprach- und kulturübergreifender Forschung, komparative Philosophie, chinesische politische Philosophie, chinesische Politik und Konfuzianismus.

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