Welche Zukunft für die Schweiz? Podiumsdiskussion mit Beteiligung des Europainstituts
Marktoffenheit oder Korporatismus? Integration oder Autonomie? Wie sich die Schweiz in Zukunft angesichts internationaler Entwicklungen positionieren soll, erörtert eine Podiumsdiskussion, die von Avenir Suisse und dem Europainstitut organisiert wird. Die Veranstaltung findet am 27. November um 18.15 Uhr in der Markthalle Basel statt.
Die Podiumsdiskussion «Welche Zukunft für die Schweiz?» soll die Handlungsoptionen der Schweiz angesichts von internationalen Entwicklungen wie Handelskonflikten, Brexit und Protektionismus besprechen. Als Diskussionsgrundlage dient das Ende Mai veröffentlichte «Weissbuch Schweiz» von Avenir Suisse: Darin werden Vor- und Nachteile von sechs Szenarien ökonomisch fundiert dargestellt.
Die Podiumsdiskussion wird von Prof. Dr. Georg Kreis, dem ehemaligen Leiter des Europainstituts, geleitet. Weiterhin ist das Europainstitut durch Prof. Dr. Christa Tobler, Professorin für Europarecht, und Prof. Dr. Rolf Weder, Professor für Aussenwirtschaft und Europäische Integration, vertreten. Ausserdem nehmen Dr. Andreas Burckhardt (Verwaltungsratspräsident Bâloise), Dr. Patrick Dümmler (Forschungsleiter Offene Schweiz, Avenir Suisse) und Dr. Eva Herzog (Regierungsrätin, Ressort Finanzen Kanton BS) teil.
Die Podiumsdiskussion «Welche Zukunft für die Schweiz?» findet am 27. November um 18.15 Uhr in der Markthalle Basel, Steinentorberg 20, 4051 Basel, statt.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer zum Event: