Neue Ausgabe des Newsletters: Alte Freiheiten, neue Herausforderungen

Newsletter Nr. 132

Während zeitweise eingeschränkte Freiheiten wiedergewonnen werden, ergeben sich neue Herausforderungen: In der aktuellen Ausgabe des Newsletters geht es um das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU im Kontext der COVID-19-Pandemie. Der Newsletter informiert regelmässig über Neuigkeiten am Europainstitut und betrachtet die Entwicklung Europas aus einer globalen Perspektive.

Der Newsletter öffnet mit einem Editorial von Christa Tobler: Darin bespricht sie insbesondere die Frage der gegenseitigen Anerkennung von COVID-Zertifikaten zwischen der Schweiz und der EU.

Das Verhältnis zwischen der Eidgenossenschaft und der EU war auch Thema bei einem der Europakolloquien in diesem Frühjahr. Pascal Stocker berichtet von der Veranstaltung mit Christa Tobler und Lukas Engelberger, Regierungsrat und Vorsteher des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt.

Im Mai durfte das Europainstitut Barbara Schedler Fischer, stellvertretende Chefin der Abteilung Frieden und Menschenrechte im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, zu einem weiteren Europakolloquium begrüssen. Über die Diskussionen zur Schweizer Menschenrechtsdiplomatie informiert ein Beitrag von Arun Mahato.

Auch Ralph Webers und Lerato Posholis Workshop «Keywords for India, and Beyond? Enriching the Global Social Science Vocabulary» zur Bedeutung, Herkunft und Kontext theoretischer Konzepte in den Sozialwissenschaften ist Thema im Newsletter. Schliesslich werden die digitalen Aktivitäten der Fachgruppe während der Pandemie vorgestellt. Das Europainstitut heisst ausserdem drei neue Mitarbeitende am Institut herzlich willkommen.

Der Newsletter wird vom Europainstitut der Universität Basel herausgegeben. Er entsteht in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Europainstituts sowie des Förder- und Alumnivereins.

Jährlich erscheinen vier Ausgaben, die per E-Mail versandt werden sowie auf der Website des Europainstituts zu finden sind. Um den Newsletter zu abonnieren, schicken Sie bitte eine E-Mail an europa@unibas.ch. Alle weiteren Ausgaben des Newsletters stehen im Newsletterarchiv bereit.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre!
 

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